Der Städtische Musikverein mit der Kantorei der Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Norderney und das Sinfonieorchester Ruhr begeisterten das Publikum. – Foto: Oliver Mengedoht
Der Städtische Musikverein Gladbeck brillierte zusammen mit dem Chor der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Norderney mit einem Auszug des Weihnachtoratoriums von Johann Sebastian Bach in der Stadthalle.
Drei der sechs Kantaten brachte der 70-köpfige Chor, unterstützt durch 25 Musiker des Sinfonieorchesters Ruhr, am Samstag auf die Bühne. Das Oratorium, das Johann Sebastian Bach für die Weihnachtszeit 1734/35 komponiert hatte, gehört zu den beliebtesten Weihnachtswerken der musikalischen Weltliteratur. Die sechs Kantaten, aus denen es besteht, sollten ursprünglich jeweils auf einem der sechs Tage zwischen Weihnachten und Dreikönig aufgeführt werden.
Das Publikum wird wirkungsvoll auf die bevorstehende Weihnachtszeit eingestimmt
Das Sinfonieorchester Ruhr konzertierte gekonnt mit dem Stadtischen Musikverein und der Kantorei der Evangelisch-Lutherischen-Kirchengemeinde Norderney.
Foto: Oliver Mengedoht
Von Beginn an bewiesen Chor und Orchester viel Energie und Spielfreude und stimmten das Publikum wirkungsvoll auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Sowohl die ausgeklügelten Eingangs- und Schlusschöre als auch die Choräle, die eher von der Schönheit in der Schlichtheit leben, bot der Chor souverän dar. Die vorgetragenen ersten drei Kantaten geben die biblische Weihnachtsgeschichte vom Anfang bis zur Ankunft der Hirten im Stall auf musikalisch vielfältige Weise wieder.
Gleich dreimal enthielt das Oratorium Variationen des Chorals „Vom Himmel hoch, da komm ich her“. Diese musikalische Vielfalt kam bestens beim Publikum an, von der geradezu intimen Arie, bei der die Solosängerin von gerade einmal drei Instrumenten – Geige, Cello und Truhenorgel – begleitet wurde, bis hin zur vollen Orchesterstärke, die von drei Trompeten und Pauken ihren letzten Glanz verliehen bekam.
Die Solisten, erfahrene Profis, werden ihrem Ansehen bestens gerecht
Auch die Solisten, erfahrene Profis, wurden ihrem Ansehen bestens gerecht. Robert Reichinek, Mitglied von „Chorwerk Ruhr“, führte als Erzähler (Tenor) durch die Geschichte, während Folkwang-Absolventin Sonja Schwechten (Sopran) vor allem in der Rolle des Engels glänzte. Esther Borghorst (Alt) wartete gleich mit drei Arien auf und ließ sich nicht nehmen, die Wiederholungen unaufdringlich und wirkungsvoll auszuzieren. Der Erkelenzer Kantor Manfred Bühl (Bass/Bariton) komplettierte das Solisten-Quartett.
Dieses Konzert war das vierte gemeinsame Projekt des Musikvereins mit dem Norderneyer Chor. Die Zusammenarbeit entstand, als Sojčić vor über vier Jahren als Gastmusiker zu einem Orgelkonzert auf Norderney eingeladen war. Seitdem hatten beide Chöre vier gemeinsame Auftritte – zwei in Ostfriesland und zwei in Gladbeck.
Gladbeck. Der Städtische Musikverein Gladbeck bringt am 8. Dezember das Bach-Werk auf die Stadthallen-Bühne. Eintrittskarten sind ab sofort erhältlich.
Der Thomanerchor in Leipzig sang es erstmals anno 1734, das Weihnachtsoratorium aus der Feder von Johann Sebastian Bach. Und im Laufe der Jahrhunderte hat das sechsteilige Werk (BWV 248) nichts an seiner Strahlkraft und Ausdrucksstärke verloren. Wie ist es sonst zu erklären, dass dieses Oratorium für Solisten, gemischten Chor und Orchester zur Weihnachtszeit gehört wie der Stollen? Landauf, landab berühren Passagen wie das freudig-triumphierende „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage, rühmet, was heute der Höchste getan!“ die Zuhörer. Wer dieses Bach’sche Meisterwerk noch nicht kennt: Der Städtische Musikverein Gladbeck führt die ersten drei Kantaten am Samstag, 8. Dezember, ab 19 Uhr in der Mathias-Jakobs-Stadthalle auf.
„Bach passt zu einer ev. Kantorei“
„Der Wunsch, das Weihnachtsoratorium von Bach zu singen, kam aus den eigenen Reihen“, sagt die erste Vorsitzende Gitta Werring. Mit Chorleiter Zdenko Sojčić „besprechen wir, welche Stücke aufgeführt werden sollen und können“, und auch er hatte dieses Meisterwerk im Blick. Werring: „Es passt gut zu einer evangelischen Kantorei.“ Denn schließlich wird der Musikverein nicht allein auf der Bühne stehen. Mit von der Partie wird die Kantorei der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Norderney sein, in der Marc Waskowiak den Ton angibt. Die Gladbecker und die Inselbewohner treten regelmäßig gemeinsam auf – mal hier, mal dort.
Solisten und Gäste von Norderney
55 Stimmen des Musikvereins plus die der Gäste werden in den besagten drei Kantaten von der Geburt Jesu, deren Verkündigung und von der Anbetung im Stall zu Bethlehem künden. „Knapp 80 Sänger wirken mit“, schätzt Friedel Sonntag, zweiter Vorsitzender des Städtischen Musikvereins Gladbeck. Mit Sonja Schwechten (Sopran) und Manfred Bühl (Bass/Bariton) werden hiesige Musikfreunde zwei gute Bekannte wiederhören. Außerdem wirken Esther Borghorst (Alt), Robert Reichinek (Tenor) und Harald Hoeren (Continuo) mit. Es spielt das Sinfonieorchester Ruhr, mit dem der Musikverein bereits seit dem Jahr 2011 zusammenarbeitet.
Der Eintritt kostet 15,30 Euro, ermäßigt 8,50 Euro (inklusive Gebühren). Kartenvorverkauf: Stadthallen-Kasse, 99 26 82, und bei den Chormitgliedern. Billetts gibt’s auch an der Abendkasse.
Mit Werken der zeitgenössischen Komponisten John Rutter und Ola Gjeilo gestaltete der Chor den Gottesdienst und die Matinee. Foto: Lutz von Staegmann
Außergewöhnliche Chormusik zog die Besucher der Heilig-Kreuz-Kirche in ihren Bann. Die Besucher erlebten am gestrigen Sonntag in der Heilig-Kreuz-Kirche in Butendorf einen außergewöhnlichen Gottesdienst: Der Städtische Musikverein war zu Gast, um die Messe konzertant und stimmgewaltig zu bereichern. Erster Höhepunkt war der erste Satz des Gloria von John Rutter.
40-köpfiges Ensemble
Gesungen wurde er von dem 40-köpfigen Ensemble des Städtischen Musikvereins, geleitet und auf der Orgel begleitet von Zdenko Sojčić. Der Chor erreichte eine beeindruckende Klangfülle und ließ die festliche Stimmung des Werks bis in die letzte Reihe der gut gefüllten Kirchenbänke erlebbar werden. John Rutter, Jahrgang 1945, gilt als eine r der bekanntesten und beliebtesten zeitgenössischen Kirchenmusik-Komponisten. Seine Werke sind auch in Deutschland bei vielen Chören und Gemeinden sehr beliebt.
Die Lesungen der Messe handelten von dem Gebot, den Ruhetag der Woche immer einzuhalten. „Im Sabbat darf ich mir bewusst machen, dass der Mensch keine Maschine ist, die immer funktionieren muss.“, erinnerte Pastor Andreas Lamm in seiner Predigt, „Leistung bringen kann ich nur, wenn ich dabei meine Seele, meine Würde, meinen Wert als Mensch nicht verliere. Deshalb lade ich Sie ein, nach der Messe hier in der Kirche zu bleiben und die Matinee als eine Gelegenheit zur ‘Seelenpflege’ zu nutzen.“
Chorleiter Zdenko Sojčić unterstützte die Sänger mit Orgel und E-Piano. Nach dem Gottesdienst eröffnete er die Matinee. Foto: Lutz von Staegmann
Anschließende Matinee
Noch mehrmals bereicherte der Chor die Messe mit Kompositionen von John Rutter. Darunter war der Rest des Gloria und der Gesang „The Lord bless you“, der auch jüngst bei der Trauung von Prinz Harry auf dem Programm stand.
Nahezu alle Besucher blieben nach dem Gottesdienst in der Kirche, um sich die Orgel- und Chor-Matinee anzuhören. Diese begann mit der „Suite gothique“ von Léon Boëllmann (1862 – 1897), vorgetragen von Zdenko Sojčić an der Orgel. Dieser Komponist gehört zu den bekanntesten Vertretern der französischen Orgelromantik. Seine Suite vereint eine große Bandbreite an Ausdrücken: Während das „Prière à Notre-Dame“ („Gebet an unsere Herrin“) sehr ruhig und innig wirkt, präsentierte die Toccata ein spektakuläres Bild der gotischen Kirchenbaukunst.
Sphärisch-meditative Klänge
Danach wechselte Sojčić von der Orgel an das E-Piano im Altarraum und der Chor interpretierte drei Chorwerke des noch recht unbekannten norwegischen Komponisten Ola Gjeilo (* 1978): Eine Vertonung des Marien-Hymnus „Exsultate, jubilate“, eine musikalische Hommage an die endlose Natur in der Heimat des Komponisten und eine Vertonung von Worten aus dem biblischen Hohelied.
Sphärische, meditative Chorpassagen zogen die Zuhörer in ihren Bann. Die Akustik des Kirchraums ließ die Stimmen zu einem weichen Klangteppich verschmelzen, über dem sich die Solostimmen entfalteten. Die Zuhörer dankten letztlich mit einem langen Applaus.
Gepostet von Alfred Steinhoff am 15. Mai 2018 in Aktuelles, Auftritt 2018 | Kommentare deaktiviert für Musikverein Gladbeck präsentiert Werke von Rutter und Gjeilo
Konzert am 3. Juni in „Heilig Kreuz“ in Butendorf: Musikverein Gladbeck präsentiert Werke von Rutter und Gjeilo
Foto: Kariger
Butendorf. Das wird die Musikfreunde freuen: Die Butendorfer Kirche „Heilig Kreuz“, Horster Straße 131, wird am Sonntag, 3. Juni, Ort eines außergewöhnlichen Chor- und Orgelkonzertes sein, das vom „Städtischen Musikverein Gladbeck“ gestaltet wird.
Bereits die Messe wird der Musikverein mitgestalten, das „Gloria“ und „The Lord bless you and keep you“ des brischen Komponisten John Rutter darbieten. Rutter wurde 1945 in London geboren, absolvierte am „Clare College“ in Cambridge ein Musikstudium und wurde dort im Alter von gerade einmal 30 Jahren Musikdirektor. Heute gilt Rutter als einer der bedeutendsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik.
Gladbecker Erstaufführungen
In der anschließenden Matinee dürfen sich die Zuhörer auf gleich drei Gladbecker Erstaufführungen freuen. In dem Butendorfer Gotteshaus werden die Werke „Prelude“, „Tundra“ und „Northern Lights“ des jungen norwegischen Komponisten Ola Gjeilo zu hören sein. 1978 geboren studierte Gjeilo in Oslo, London sowie New York Musik und Komposition. „Die Stücke habe ich zufällig im Internet gefunden und drei Kompositionen von Gjeilo ausgesucht, die einen programmatischen Spannungsbogen ergeben,“ erläutert Zdenko Sojcic, Dirigent des Musikvereins. Sojcic wird die Gesamtleitung des Konzertes innehaben und zudem an der Orgel konzertieren, so zum Beispiel auch die bedeutende „Suite Gothique“ von Léon Boellmann.
Das Konzert wird eine Woche später am Sonntag, 10. Juni, in der Bottroper Kirche „St. Joseph“, Förenkamp 27, wiederholt. Die Messe dort beginnt um 11.30 Uhr, die Matinee schließt sich ab zirka 12.30 Uhr an.
Zu beiden Konzerten wird kein Eintritt erhoben, um Spenden wird allerdings gebeten.
Im Vorfeld der Konzerte steht für die Mitglieder des „Musikverein Gladbeck“ aber noch eine Reise auf die Insel Norderney an. Dort wird man am Freitag, 25. Mai, die Kantorei der Evangelischen Kirchengemeinde Norderney anlässlich der Feierlichkeiten zum Orgeljubiläum (10 Jahre Harm Kirschner-Orgel) bei dem „Gloria“ von Rutter unterstützen.
Zu Gast auf Norderney
Nach 2015 findet diese Kooperation somit zum zweiten Male statt und die Kantorei von der Nordseeinsel wird zum Gegenbesuch in der Adventszeit in Gladbeck erwartet. Am Samstag, 8. Dezember, werden in der Stadthalle an der Friedrichstraße dann die beiden Chöre gemeinsam die ersten Kantaten des „Weihnachtsoratoriums“ von Johann Sebastian Bach aufführen.
Mit der Sparkasse Gladbeck konnte der „Städtische Musikverein“ einen Hauptsponsor für das bevorstehende Chor- und Orgelkonzert gewinnen. Obiges Foto zeigt von links nach rechts Daniela Niewiarra (Sparkassen-Teamleiterin Gladbeck-Mitte), Norbert Meesters (Musikverein-Schatzmeister), Marcus Steiner (Vorstand Sparkasse) und Gitta Werring (Musikverein-Vorsitzende). (Foto: Städtischer Musikverein)
Selbstverständlich wird sich der „Städtische Musikverein“ aber auch an der Gestaltung des Festprogramms anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Stadt Gladbeck“ im Jahr 2019 beteiligen. Unter dem Motto „100 Jahre – 100 Stimmen“ ist am 23. Juni des kommenden Jahres die Aufführung der bekannten „Carmina burana“ von Carl Orff geplant. Hierzu sucht der Musikverein noch personelle Verstärkung und so sind alle interessierten Sänger und Sängerinnen aus Gladbeck sowie Umgebung aufgerufen, an dem Projekt teilzunehmen. Interessenten können sich bei der Musikverein-Vorsitzenden Gitta Werring (Tel. 02041-975460, Mail: gitta.werrring@musikverein-gladbeck.de) melden.
Die Proben für das Jubiläumskonzert beginnen im Januar 2019 und finden anschließend wöchentlich montags von 18.30 bis 20 Uhr im Musikraum des „Ratsgymnasium“ in Stadtmitte, Mittelstraße, statt.
Musikverein feiert 100-jähriges Bestehen
Und noch ein Jubiläum wirft seine Schatten bereits voraus, denn in 2020 kann der „Städtische Musikverein“ selbst auf sein 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Daher ist auch dann ein besonderes Konzert geplant, zu dem der Jubiläumsverein erneut interessierte Mitsänger und -sängerinnen einladen möchte. Gesungen werden soll dann unter anderem der Schlusschor der 9. Sinfonie von Beethoven („An die Freude“).
Doch zuvor hoffen die Veranwortlichen und natürlich auch die Sängerinnen und Sänger des „Städtischen Musikverein Gladbeck“ bei dem Konzert in Butendorf auf ein „volles Haus“.
Gepostet von Alfred Steinhoff am 15. Mai 2018 in Aktuelles, Auftritt 2018 | Kommentare deaktiviert für Städtischer Musikverein Gladbeck rollt den Klangteppich aus
WAZ Artikel von Svenja Suda
Gladbeck. Der Chor singt am 3. Juni in der Heilig-Kreuz-Kirche in einer Messe Werke von John Rutter und danach in einer Matinee Werke von Ola Gjeilo.
Wenn der Städtische Musikverein auf der Bühne steht, darf das Publikum gewiss sein: Ihm kommen exquisite Werke der Kompositionskunst zu Ohren. So rauschten im vergangenen Jahr „Hexen, Parzen und Titanen“ durch die Stadthalle – Werke, die das Ensemble erstmals präsentierte. Und auch für dieses Jahr hat der Musikverein selten interpretierte Stücke einstudiert.
Veränderungen zu Vorjahren
So hat Chorleiter Zdenko Sojčić für ein Konzert am Sonntag, 3. Juni, Werke von John Rutter ausgewählt. Trat bislang der Musikverein im Sommer in der Stadthalle auf, so sollen an diesem Tag die Klänge des mächtig-dramatischen „Gloria“ und das anrührende „The Lord bless you und keep you“ die Heilig-Kreuz-Kirche füllen. Der englische Komponist Rutter, Jahrgang 1945, gilt als einer der bedeutendsten Tonschöpfer der Chor- und Kirchenmusik unserer Zeit. Der Musikverein singt dessen Stücke während der 10-Uhr-Messe – noch eine Änderung im Vergleich zu den Vorjahren.
Kompositionen aus Norwegen
Ungewohnt ist ebenfalls die Matinee, die sich an den Gottesdienst anschließt. Auch dafür hat Sojčić mit den 56 Chormitgliedern – zwischen Anfang 20 und über 90 Jahre alt – Kompositionen erarbeitet, die nicht alle Tage aufgeführt werden. Seine Wahl fiel erneut auf Werke eines zeitgenössischen Künstlers – Klangteppiche des 40-jährigen Pianisten und Komponisten Ola Gjeilo aus Norwegen. Sojčić: „Die Stücke habe ich zufällig im Internet gefunden.“ Er habe drei Kompositionen ausgesucht, die einen „programmatischen Spannungsbogen ergeben“, so der Dirigent. Er hat sich entschieden für das lebhafte „Prelude“ und „Tundra“ in englischer Sprache. Nummer 3 ist „Northern lights“. „Pulchra es, amica mea; suavis et decora filia Ierusalem (Du bist schön, meine Liebe; süße und schöne Tochter von Jerusalem)“, beginnt der Text, der das Hohelied, Kapitel 6, thematisiert.
Die Gesamtleitung liegt in Händen von Sojčić. Er wird sich auch an die Orgel setzen und unter anderem die „Suite Gothique“ aus der Feder des Franzosen Léon Boëllmann.
Wiederholung in Bottrop
Der Eintritt ist jeweils frei, um eine Spende wird gebeten. Die Pressebeauftragte Katrin Bürgel: „Unterstützt wird das Konzert von der Sparkasse Gladbeck.“
LokalesZum Stadtjubiläum
Der Musikverein wird auch einen Beitrag zum Stadtjubiläum im kommenden Jahr leisten. Unter dem Motto „100 Jahre – 100 Stimmen“ soll am 23. Juni 2019 die „Carmina burana“ von Carl Orff erklingen (Proben ab Januar 2018).
Sängerinnen und Sänger aus Gladbeck und Umgebung sind zum Mitmachen aufgerufen.
Kontakt für Interessenten: Vorsitzende Gitta Werring, 02041/97 54 60, gitta.werring@musikverein-gladbeck.de